Wie erstelle ich einen Blogartikel
Als ich mich entschloss ein Facebook-Coaching zu machen, wusste ich nicht was
mich erwartete.
Wau, und so hab ich jetzt eine eigene Internetseite. Das ist Voraussetzung für
dieses Coaching.
Ist das spannend….Und plötzlich stehe ich vor der Herausforderung einen Artikel
für meinen Blog zu schreiben.
Begriffe wie Artikel, Frontend, Backend, Ordner, Schlagwort, Kategorie,
Mediathek, Textbaustein, Verlinken fielen plötzlich! Ich kam mir vor, als wäre ich
im ersten Lehrjahr.
O Gott, lerne ich das überhaupt noch? Am Anfang war ich sehr skeptisch, meist
auch schlecht gelaunt. Ich sah kein Ergebnis und alles ging mir viel zu langsam.
Ab irgendwie ging es dann doch Step by Step. Erstmal ein großes Danke an
die Unterstützung von Laura Altersberger von Webconsulting Altersberger.
Und es packte mich, es überfiel mich eine Art Feuer. Artikel zu schreiben hab ich
nie gelernt, aber eine gewisse Erregung machte sich breit.
So wurde ich in der Welt des Internets und mit dessen Anwendung immer
vertrauter.
1. Ich lernte, dass man sich ein Thema sucht. Und über dieses Thema
schreibt man dann. Mein erstes Thema für so einen Artikel hieß: „Mit 65
geh ich nicht in Rente“.
2. Da muss dir ja erstmal was einfallen und ganz ehrlich, ich glaub ich hab
Talent, grins. Auf jeden Fall schrieb ich den Artikel erstmal als
Worddokument vor.
3. Dann kopierte ich ihn in meine neue Website.
4. So, jetzt stand er da. Aber er sah nach nichts aus, nur eben wie ein
beschriebenes Blatt Papier. So lernte ich die Seite zu gestalten. Es gab
Textbausteine, die Schriften vergrößern, fettmachen oder kursiv
anzeigten. Ganz genauso wie eben im Word-Dokument. Aber ist wisst ja,
wie das als Lehrling ist. Ich stellte mir die Frage, kann ich das Morgen
auch noch.
5. Aber ja, ich konnte es noch und so entstand Artikel für Artikel und ich
lernte, wie ich ein Bild in die Mediathek einfügte. Welche Größe es haben
darf und vor allem, wo ich es herbekam.
6. Zwischendurch fielen ständig neue Wörter. Heute weiß ich, das Backend
bedeutet, dass das was ich in meinem Internet schreibe, auch nur ich
sehen kann. Gott sei Dank.
7. Beim Frontend habe ich den Artikel dann schon in meinem Blog
veröffentlicht und jeder kann es sehen. Der Besucher meiner Seite
sozusagen.
8. Dann lernte ich, wie man Wörter mit einem Hyperlink verlinkt. (klingt
irgendwie komisch) Aber mir fällt grad nichts anderes dazu ein.
9. Schließlich stand ich vor der Veröffentlichung. Aufregend. Schnell noch
nach Fehler suchen, hab ich auch das richtige Bild, ist es auch ok, was ich
da alles von mir gebe.
Auch jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich alles so perfekt wiedergegeben habe,
aber es macht wirklich Spaß das Bloggen.