von Gabriele Heinrichs
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20. Dezember 2020
Wie erstelle ich einen Blogartikel Als ich mich entschloss ein Facebook-Coaching zu machen, wusste ich nicht was mich erwartete. Wau, und so hab ich jetzt eine eigene Internetseite. Das ist Voraussetzung für dieses Coaching. Ist das spannend….Und plötzlich stehe ich vor der Herausforderung einen Artikel für meinen Blog zu schreiben. Begriffe wie Artikel, Frontend, Backend, Ordner, Schlagwort, Kategorie, Mediathek, Textbaustein, Verlinken fielen plötzlich! Ich kam mir vor, als wäre ich im ersten Lehrjahr. O Gott, lerne ich das überhaupt noch? Am Anfang war ich sehr skeptisch, meist auch schlecht gelaunt. Ich sah kein Ergebnis und alles ging mir viel zu langsam. Ab irgendwie ging es dann doch Step by Step. Erstmal ein großes Danke an die Unterstützung von Laura Altersberger von Webconsulting Altersberger. Und es packte mich, es überfiel mich eine Art Feuer. Artikel zu schreiben hab ich nie gelernt, aber eine gewisse Erregung machte sich breit. So wurde ich in der Welt des Internets und mit dessen Anwendung immer vertrauter. 1. Ich lernte, dass man sich ein Thema sucht. Und über dieses Thema schreibt man dann. Mein erstes Thema für so einen Artikel hieß: „Mit 65 geh ich nicht in Rente“. 2. Da muss dir ja erstmal was einfallen und ganz ehrlich, ich glaub ich hab Talent, grins. Auf jeden Fall schrieb ich den Artikel erstmal als Worddokument vor. 3. Dann kopierte ich ihn in meine neue Website. 4. So, jetzt stand er da. Aber er sah nach nichts aus, nur eben wie ein beschriebenes Blatt Papier. So lernte ich die Seite zu gestalten. Es gab Textbausteine, die Schriften vergrößern, fettmachen oder kursiv anzeigten. Ganz genauso wie eben im Word-Dokument. Aber ist wisst ja, wie das als Lehrling ist. Ich stellte mir die Frage, kann ich das Morgen auch noch. 5. Aber ja, ich konnte es noch und so entstand Artikel für Artikel und ich lernte, wie ich ein Bild in die Mediathek einfügte. Welche Größe es haben darf und vor allem, wo ich es herbekam. 6. Zwischendurch fielen ständig neue Wörter. Heute weiß ich, das Backend bedeutet, dass das was ich in meinem Internet schreibe, auch nur ich sehen kann. Gott sei Dank. 7. Beim Frontend habe ich den Artikel dann schon in meinem Blog veröffentlicht und jeder kann es sehen. Der Besucher meiner Seite sozusagen. 8. Dann lernte ich, wie man Wörter mit einem Hyperlink verlinkt. (klingt irgendwie komisch) Aber mir fällt grad nichts anderes dazu ein. 9. Schließlich stand ich vor der Veröffentlichung. Aufregend. Schnell noch nach Fehler suchen, hab ich auch das richtige Bild, ist es auch ok, was ich da alles von mir gebe. Auch jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich alles so perfekt wiedergegeben habe, aber es macht wirklich Spaß das Bloggen.